Aparthotel ****Cap de Mar, Cala Bona, Mallorca - 2018 wieder hin

Darüber, wohin es dieses Jahr in die Ferne gehen soll, möchte ich ja noch das Tuch des Schweigens hüllen;-)) Aber noch heute gehe ich die Planung für den ersten Urlaub in 2018 an. Und der soll nach 2012 endlich mal wieder ins "Cap de Mar" gehen. Dies ist in Cala Bona auf Mallorca und war damals einfach traumhaft! Mittlerweile ist es von einem Privatbesitzer zwar in eine Kette übergegangen; aber die Bewertungen sind nach wie vor Spitze (bis auf wenige, die wirken, als wollten sie Geld zurück bekommen) und wir hoffen darauf, daß sich nicht Alles gewandelt hat.
Als wir vor 5 Jahren dort eintrafen, waren wir nicht enttäuscht von den Zimmern, sondern von der Größe absolut positiv überrascht. Durchweg hat dieses Hotel Suiten. Ein kleiner Eingangsbereich mit Schrank und einer Ecke für Kühlschrank und Wasserkocher...erstmal Koffer abstellen. Netter Wohnbereich mit geräumiger Couchecke u Flat-TV. Erstmal auf den Balkon. Wir hatten seitlichen Meerblick am gegenüberliegenden Hotel "Gran Sol" vorbei.
(Strandabschnitt des Hotels)
Dies Hotel haben wir übrigens mal aufgesucht, und uns umgesehen. Denn optisch ist es einfach sehr ansprechend. War leider nicht von Deutschland aus direkt buchbar laut der netten Dame an der Rezeption. Ich müßte echt mal recherchieren, ob dies nach wie vor nur über England möglich ist. Hotels.de hat derzeit übrigens eine interessante Herbst-Aktion für Buchungen bis zum 25.09.:
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(Hotel Gran Sol gegenüber)
Aber ich schweife ab: Im Cap de Mar sind auch die Balkone schön geräumig und man schaute von unserem Gebäude auf die kleine Promenadenstrasse mit der ruhigen Atmosphäre, die ich an Cala Bona zu schätzen lernte. Kein Durchgangsverkehr also. Das gefiel uns super. Wieder zurück in der Suite ging es nun zum Schlafraum. Zweckmässig und im selben Stil wie das Wohnzimmer. Stimmig. Fehlte nur noch das Bad. Und da war ich sehr angetan. Regendusche, riesengroß; toller großer Spiegel und ausreichend Ablagefläche. TOP!
Ausgepackt und erstmal los, Strand und Umgebung erkunden.
Und da haben wir dann in den kommenden Tagen unsere ganz eigenen Schlüsse gezogen, die ich gern weitergebe: das im Gros von Engländern besuchte Cala Bona hat seine netten Ecken. Da erwähne ich gern den kleinen Hafen. Schnuckelig besonders am Abend. Der Platz mit etlichen Restaurants und unserer Favorite-Bar, dem "Smithy's". Ein paar kleine Läden und gut ist. Sonst gingen wir immer nach Cala Millor, was fußläufig gut erreichbar ist. Man könnte auch mit dem Bus fahren. Zwar hat das Hotel schräg gegenüberliegend einen Strandabschnitt; aber der ist eher klein (dadurch schön ruhig), aber wer Wellen mag, der ist hier falsch, da dieser Abschnitt "beruhigt" wurde. Zudem gab es hier wirklich aggressive Fische. Wir haben herzlich über einen Engländer gelacht der im Wasser stand und immer "f*** fish!" rief! Aber er hatte recht, sie waren echt aggro!
(Strand Cala Millor)
Der Strand von Cala Millor war total mein Ding. Weißer Sand, geschlängelte Promenade statt schnurgerade. Tolle Wellen zumeist. Sauber, wenn auch wie ja so oft, Toiletten Mangelware sind. Wenn, dann oft zu unsauber. Ich bin einfach mit Strandkleidchen dann in eins der Lokale an der Promenade gegangen. Ein Espresso und aufs Örtchen. Es gibt Schlimmeres. Wir sind da eher entspannt. Ist schließlich Urlaub! Ab und an kommt am Strand mal Jemand, der was verkaufen will. Aber längst nicht so nervig wie in anderen Orten auf Malle. Hoffe sehr, daß dies noch so ist wie 2012. Im Hotel hatten wir Halbpension gebucht und dadurch ging man mittags gern mal an der Promenade von Millor einen Snack nehmen. Sehr toll ist die parallel zur Promenade verlaufende, sehr lange Fußgängerzone. Shoppen, futtern, trinken soviel das Herz begehrt. Abends ist hier auch echt was los. Wer es ruhiger mag, sollte in Cala Bona bleiben. Aber Cala Millor ist keineswegs etwa wie Arenal, bzw. wie das Vorurteil Mallorca sei nur Ballermann!
Über das Essen im Hotel kann ich nur Gutes berichten. Es gab zu den normalen Speisen immer frisch Zubereitetes. Man konnte sich Omelette machen lassen und wählen, was drauf soll. Das Personal war immer zuvorkommend. Schade ist ein wenig, daß man nicht draussen essen kann.
Was neu gemacht wurde, ist die Dachterrasse mit Daybeds, Liegen und Jacuzzi. Begehbar wohl ab 17 Jahren und mit toller Aussicht. 2012 war sie noch leer und wir haben nur mal den Blick aufs Meer genossen.
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Der Pool ist nicht groß; aber war für uns ausreichend, da wir mehr die Strandgänger sind und dort höchstens mal ein Stündchen auf nen Cocktail verbrachten. Die Bar in der Lobby war zu der Zeit nicht wirklich bewirtet, was wir schade fanden. Nur durch die zum Hotel gehörende Pizzeria gab es Bewirtung am Pool. Abendprogramm in der Lobby haben wir nie mitgemacht. Es gab Flamenco-Abende etc. - Wir waren höchstens abends mal in der Pizzeria, weil wir die Kellner dort sehr schätzten. Die Sänger, die dort abends austraten, waren Geschmackssache und wiederholten sich schon innerhalb der 10 Tage des Öfteren. Da gäbe es Besserungsbedarf.
Den Spabereich und das kleine Hallenbad haben wir nicht genutzt, aber mal abgesehen. Nett gemacht. Soviel können wir sagen. Übrigens ist die gesamte Anlage (auch der Pool) behindertengerecht ausgestattet.
Mallorca kennt ja fast Jeder. Wer nicht dazu zählt sollte das ändern! Es gibt soviel zu entdecken. Einfach Auto oder Roller mieten und ab geht's. Versteckte Buchten, tolle Ausblicke, wundervolle Landschaften und eine Vielfalt an Orten, die es so wohl nur hier gibt. Einer mondän, Einer typisch Ballermann. Ein Anderer hat Felsenküste, dann wieder weißer Sandstrand. Türkises Wasser. Salzabbaugebiete. Weinberge. Palma ist auch sehenswert. Ich könnte endlos schwärmen!
Und das Cap de Mar wird zu 95% unsere Wahl für den "Erst-Urlaub" in 2018. Es sei denn, man kann das Gran Sol buchen. Dann wäre ich wankelmütig.

Viva Mallorca

*beinhaltet gekennzeichnete Werbelinks. Die Berichterstattung erfolgte ohne Sponsoring und gibt meine eigene Meinung objektiv wider






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